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Jurybegründung
Bei den Montforter Zwischentönen handelt es sich um eine Konzert- und Veranstaltungsreihe im Montforthaus im österreichischen Feldkirch, die dreimal jährlich zu einem anderen Thema stattfindet. 2015 lautet das Sommermotto: streiten – Zum Glück Konflikt!. Dieses galt es eindringlich und klar verständlich visuell umzusetzen. Konflikte erzeugen Resonanz, zwischenmenschliche Klänge. Streit ist ein unsichtbares Bindeglied, das Menschen zu Menschen führt. Er ist eine Chance, Früchte entstehen zu lassen. Im Zentrum der Gestaltung stehen die Idee des Resonanzkörpers und das Bild von Rede und Gegenrede. Grundregeln des konstruktiven Streitens fanden nicht nur Eingang in die Drucksorten, sondern auch Platz auf der Gebäudefassade, sichtbar für Vorübergehende. Die Gestaltung lässt Raum für Entwicklung, Emotionen und – wie könnte es anders sein – Zwischentöne.
Joseph Binder Award
Der Joseph Binder Award, 1996 von designaustria lanciert und benannt nach der Gründerväter der Organisation, ist Österreichs einziger international ausgeschriebener Wettbewerb für Grafikdesign & Illustration.
Die Montforter Zwischentöne vergeben ihr visuelles Kommunikationsdesign zu jedem Schwerpunkt an ein anderes Gestaltungsbüro der Region. Auf Basis des von Clemens T. Schedler entwickelten Erscheinungsbildes erarbeitet das jeweilige Gestalterteam Bildsprache und Kommunikationsmittel.
ENTSCHEIDEN IM FEBRUAR
Der Winterschwerpunkt widmet sich dem Thema »entscheiden«.
Höhepunkte sind ein Wunschkonzert mit dem Atrium Strinq Quartet und dem Entscheidungsforscher Matthias Sutter oder die öffentliche Jury-Entscheidung
über den Gewinner des Hugo-Konzertwettbewerbs 2017. Außerdem feiern wir in einem besonderen Konzertformat mit dem Vorarlberger Landeskonservatorium dessen 40. Geburtstag.
Alle Infos zu den Montforter Zwischentöne hier.